Samstag, 21. Mai 2011

Wolken als Kameratest

Das Wetter war heute wirklich viel hübscher als vorhergesagt: Im Prinzip strahlender Sonnenschein mit guten 30°C bis um 17 Uhr, dann ein paar Wolken und danach ein paar Streifgewitter. Laut Vorhersage hätte es den ganzen Tag schütten sollen. Das war es aber zum Glück nicht ganz.

Die aufkommenden Wolken bieten einen ungemein hohen Kontrast. Ein guter Zeitpunkt meine neue HS20 zu testen. Zunächst bei noch sehr schönem Wetter. Im ersten Bild sieht man das Panorama, das die Kamera selbst stitched, im zweiten ein Panorama, das ich mit einem externen Programm gestitched habe:

DSCF0068_reDSCF0070_0074_re

Ja, der Ausschnitt ist nicht ganz gleich, aber bei der Kamera kann ich nur 120, 180 und 360 Grad vorwählen. Man bemerkt, das die helle Sonne im kamerainternen Bild zu hell ist. Da hat es natürlich Vorteile Einzelbilder zu schießen, die erst danach verrechnet werden.

Das ganze mit mehr Wolken: 1 kameraintern, 2 extern berechnet aber den Belichtungsunterschied wieder korrigiert und 3 nur extern berechnet:

DSCF0082_reDSCF0083_0087_corr_reDSCF0083_0087_re

Wieder gewinnt bei einem so großen Helligkeitsunterschied das Bild aus den nicht korrigierten Einzelfotos, aber man sieht es schon sehr, wie die Helligkeit im Acker variiert. Beim korrigierten ist der Acker besser, dafür kommt es zu ersten Überbelichtungen und die kamerainterne Version überstrahlt am meisten.

Trotzdem hält sich die Kameraautomatik nicht so schlecht. Panoramen ganz ohne externe Software sind doch hübsch.

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