Die nächste Beeteinfassung ist fertig

Kaum ein schönes verlängertes Wochenende (zwei Muskelkater und viel Schweiß) und schon ist die eine Beeteinfassung komplettiert und die andere völlig neu.

Statt der verrotteten Holzeinfassung, die Leo immer ignoriert hat und die Blumen und Tomaten entsprechend mißhandelt wurden, gibt es nun eine Betoneinfassung. Und zur Leoabschreckung auch noch einen kleinen Zaun:

Die Randkante sollte das Mähen auch viel einfacher machen. Man beachte auch den schon sehr umtriebigen Pfingsrosenbusch links:

Nun ist auch das Blumenbeet komplett fertig und die Randkante geht auch den kleinen Weg hinauf:

Das Wühlen hat aber noch lange kein Ende: Der ‘Expressweg’ muß fertig gemacht werden und dann gibt es noch das große Beet mit den Büschen am Eingang, das neu gefaßt werden muß. Dann wäre noch die ‘Küchenkurve’ und und und…

Maikäferalarm

Es ist noch nicht ganz Mai, die zugehörigen Käfer können sich aber bei dem super Wetter nicht mehr zurückhalten und sind unterwegs:

Wie schade, daß der Schönwetterlauf morgen wieder vorbei ist und kalt-regnerische Wetter für die ganze kommende Woche angesagt ist. Das wird auch den Maikäfern nicht gefallen.

Sind das noch Rehe?

Dieses Jahr gibt es extrem viele Fasanen und viele Hasen. Aber die Rehe sind unübertroffen, denn es gibt nicht nur recht viele, sie sind auch noch riesig! Da geht sich mehr als nur ein Osterbraten davon aus:

Das linke Foto habe ich am Vormittag gemacht, das rechte bei Sonnenuntergang.

Der Frühling hat sich bis zum Apfelbaum durchgesprochen

Das Wetter hat sich total gemausert. Derzeit schlagen wir wettermäßig sogar häufig LA! Und da ist auch die Natur äußerst empfänglich dafür und gast voll an. Heute hatten wir schon sommerliche 28°C! Also los geht es, laßt uns die Blüten genießen. Da wären einmal die Narzissen:

Der Jasmin ist kurz vor dem Aufspringen:

Die Tulpen geben Vollgas:

Und um nicht auf die titelspendenen Äpfel zu vergessen: Vor ein paar Tagen sah man die ersten Knospen:

Jetzt sind sie bereits aufgeblüht:

Bei so schönem warmen Wetter kann man übermütig werden und noch einen Versuch mit meinem Lieblingsbusch starten. Das Ding ist hübsch und robust, nur Kälte mag er (leider auf den Tod) garnicht:

Zu guter Letzt ein Sonnenuntergang. Jeder gute Bericht sollte mit einem Sonnenuntergang enden.

Und aus!

In der Nacht sollten laut Wetterbericht dichte Wolken drüberziehen, die sich am Vormittag auflösen sollten. So einfach kann man das in Krut nicht machen. So gegen 0:30 sind die Wolken einfach aus. Von dichter Bewölkung auf strahlenden Himmel. So einfach ist das. Einfach aus (das Helle zwischen den Wolken ist der Mond):

Das Schlechtwetter ist vorbeigezogen

Es ist zwar immer noch mit 14°C Höchsttemperatur kühl, aber heute war die Sonne schon sehr fleißig. Nach dem gräßlichen Wind und der Kälte mußten die Bienen einiges Nachholen:

Derzeit geht Blüte nach Blüte auf:

Der Herzerlstrauch ist erst am Anfang:

Andere sind kurz vorm Erblühen:

Selbst der Sonnenuntergang war heute hübsch:

Ein echt super Tag!

Noch mehr blühende Bäume

Wenn der Wind ein paar Minuten Pause macht, kann man wieder versuchen die weiße Blütenpracht zu fotographieren:

Auch das Feld hinter dem Garten ist schon hübsch grün:

Blüten im Abendlicht

Jetzt, wo der ganze Garten in weißer Blütenpracht ist, kann man nur staunen und den Bienen beim Summen zuhören:

Wolkenstudien

Die aktuelle Hitzewelle mit 27 Grad im April (für einen Tag) verdanken wir dem Föhn, der echt kräftig bläst. Und das ziemlich warm. Am Nachmittag hat der Föhn auch ein paar Wolken mitgeblasen. Und somit konnte ich wieder mit Wolkenstudien beginnen. Die Wolkenformationen sind zu schön um nicht fotographiert zu werden.

Zunächst waren es ein paar einzelne Wölkchen:

Dann wurde es milchiger und dichter:

Und bei Sonnenuntergang war es wieder ziemlich klar:

Die Forsythie blüht

Alle Forsythien haben sich zum Blühen entschlossen, nur meine war noch zurückhaltend. Aber jetzt hat sie es geschafft. Absolute Vollblühte. Liegt es vielleicht daran, daß heute der wärmste Tag des Jahres war und irgendwo in Niederösterreich der wärmste Apriltag seit Beginn der Aufzeichnungen gemessen wurde?

Ich konnte es jedenfalls gut aushalten, die Forsythie auch:

Die Marille blüht

Am Vormittag gingen sich noch ein paar Fotos aus, bevor ich zum Wildpark aufgebrochen bin. Bemerkenswert ist meine Zwergmarille: Eigentlich sollte sie nur in einem Topf auf dem Balkon wachsen. In unserem Hof in Wien wollte sie nicht (dann lieber sterben). Also haben wir sie in Krut in die Wildnis gepflanzt. Da hat sie bisher immer zwei bis drei Marillen hervorgebracht. Letztes Jahr hat sie wegen des schlechten Wetters ganz ausgelassen, dafür hat sie sich an ihre Ursprünge erinnert und fing an zu wachsen. Ist jetzt wohl gute 3m hoch. Und blüht wie verrückt. Aber auf verschiedenen Ästen verschieden:

Im erweiterten Blumenbeet haben sich weitere Primeln eingefunden:

Mikrohyazinthen streben auch der Sonne entgegen:

Und dann war es auch schon Zeit in Richtung Ernstbrunn aufzubrechen. Hier und heute nur so viel: Unbedingt anschauen!

Frühsommerlich warm

Endlich! Ein echt super warmer Tag. SO kann man die Entbehrungen des Winters vergessen. Die Temperaturen sprechen einmal für sich:

Die Blumen rasen jetzt aus dem Boden, es fällt fast schwer mit dem Fotographieren Schritt zu halten. Also los geht’s: Überall Veilchen in der Wiese:

Seltener sieht man diese Blauen in der Wiese:

Die Pfingstrosen wachsen so schnell, man kann ihnen dabei zusehen:

Die Primeln haben eine Farbe, die brennt sich fast in den Chip der Kamera:

Die Mininarzissen haben die eisige Winterkälte auch überstanden (noch ist es zu früh die Opfer zu identifizieren, aber ich fürchte es hat wieder einige erwischt):

Zum Glück haben auch die Blauen im Willkommensbeet alles gut überstanden. Wäre echt Schade um sie!

Wie schon angekündigt, muß ich dieses Jahr alle Beeteinfassungen ersetzen. Auch in der hiesigen Trockenheit modern die alten Holzeinfassungen mit der Zeit dahin (das letzte extrem feuchte Jahr gab den Dingern den Rest). Das große Blumenbeet entlang der Geländestufe ist nun schon ziemlich fertig. Da ich gleichzeitig mit dem Beet auch ein Kabel verlege, ist es noch mühsamer als ohnehin schon (die Steine standen im Winter draußen und sind ziemlich wassergesättigt):

Den heutigen Vormittag habe ich aber nicht mit Graben sondern mit der Wiederentdeckung von Fluffy verbracht. Nein, er ist nicht weggelaufen, aber sein Winterfell war so lange, daß man den wirklichen Hund unter dem Fellknäuel kaum mehr sah. Also haben wir geschnitten und geschnitten und … Das Ergebnis ist noch nicht so recht zufriedenstellend, aber immerhin: Das Tier haben wir unter dem Fell gefunden (ich hätte btw nix dagegen, wenn Coca Cola mir was für die Produktplatzierung zahlen würde):

Den ganzen Nachmittag habe ich dann aber wieder geschaufelt. Zur Abwechslung keine Beeteinfassungen (da wären noch genug übrig), nein, der direkte Weg vom Eingang zum Holzhaus war das Thema. Davon habe ich heute kein Bild (war zu dunkel, als ich Schluß machte), aber ich muß gestehen, daß ich wohl wegen der Graberei zum Massenmörder geworden bin. Egal wo man in die Erde sticht, jede Menge Regenwürmer kommen zum Vorschein. So ein Gewusel ist mir neu. Hier ein kleiner Test: Kaum einen Kratzer in die Erde gemacht:

Morgen mache ich einmal Pause mit dem Garteln (und das liegt nicht am Muskelkater), morgen geht es in den Wildpark Ernstbrunn. Mal sehen, was es von dort zu berichten gibt.