Samstag, 2. April 2011

Frühsommerlich warm

Endlich! Ein echt super warmer Tag. SO kann man die Entbehrungen des Winters vergessen. Die Temperaturen sprechen einmal für sich:

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Die Blumen rasen jetzt aus dem Boden, es fällt fast schwer mit dem Fotographieren Schritt zu halten. Also los geht’s: Überall Veilchen in der Wiese:

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Seltener sieht man diese Blauen in der Wiese:

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Die Pfingstrosen wachsen so schnell, man kann ihnen dabei zusehen:

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Die Primeln haben eine Farbe, die brennt sich fast in den Chip der Kamera:

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Die Mininarzissen haben die eisige Winterkälte auch überstanden (noch ist es zu früh die Opfer zu identifizieren, aber ich fürchte es hat wieder einige erwischt):

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Zum Glück haben auch die Blauen im Willkommensbeet alles gut überstanden. Wäre echt Schade um sie!

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Wie schon angekündigt, muß ich dieses Jahr alle Beeteinfassungen ersetzen. Auch in der hiesigen Trockenheit modern die alten Holzeinfassungen mit der Zeit dahin (das letzte extrem feuchte Jahr gab den Dingern den Rest). Das große Blumenbeet entlang der Geländestufe ist nun schon ziemlich fertig. Da ich gleichzeitig mit dem Beet auch ein Kabel verlege, ist es noch mühsamer als ohnehin schon (die Steine standen im Winter draußen und sind ziemlich wassergesättigt):

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Den heutigen Vormittag habe ich aber nicht mit Graben sondern mit der Wiederentdeckung von Fluffy verbracht. Nein, er ist nicht weggelaufen, aber sein Winterfell war so lange, daß man den wirklichen Hund unter dem Fellknäuel kaum mehr sah. Also haben wir geschnitten und geschnitten und … Das Ergebnis ist noch nicht so recht zufriedenstellend, aber immerhin: Das Tier haben wir unter dem Fell gefunden (ich hätte btw nix dagegen, wenn Coca Cola mir was für die Produktplatzierung zahlen würde): Zwinkerndes Smiley

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Den ganzen Nachmittag habe ich dann aber wieder geschaufelt. Zur Abwechslung keine Beeteinfassungen (da wären noch genug übrig), nein, der direkte Weg vom Eingang zum Holzhaus war das Thema. Davon habe ich heute kein Bild (war zu dunkel, als ich Schluß machte), aber ich muß gestehen, daß ich wohl wegen der Graberei zum Massenmörder geworden bin. Egal wo man in die Erde sticht, jede Menge Regenwürmer kommen zum Vorschein. So ein Gewusel ist mir neu. Hier ein kleiner Test: Kaum einen Kratzer in die Erde gemacht:

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Morgen mache ich einmal Pause mit dem Garteln (und das liegt nicht am Muskelkater), morgen geht es in den Wildpark Ernstbrunn. Mal sehen, was es von dort zu berichten gibt.

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