Mein Drang die Krut Umgebung zu erkunden ist unbändig. 
Dieses mal war es aber echt gut, daß ich nicht zu Fuß unterwegs war, denn das hätte mich bei den Wolken ein wenig beunruhigt.
Zunächst der Beweis, daß Krut ins Weinviertel gehört. Da gibt es nämlich wirklich noch Wein:
Und das ist der böse grauenhafte Berg der Wahrheit 
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Wieder einmal ist es uns gelungen das Maifest im Mai zu feiern. Es war zwar kühl und sonnig angesagt, aber es war sogar halbwegs warm und sonnig. Die Kids (es darf selbst eingeschätzt werden, wer hier zu Kids zu zählen ist) und Betreuer waren happy:
Seltsam war, daß es offenbar an Toiletten gemangelt hat (oder warum hockt Franz sonst im Feld). 
Und warum Christian im Kinderwagen gefüttert werden muß, weiß auch niemand
In letzter Zeit habe ich das ‘Verlangen’ die Feldwege rund um Krut zu erkunden. Und wenn man schon da ist, kann man sich auch die Gegend ansehen. So hässlich ist es da garnicht; landwirtschaftlich halt:
Es ist aber nie wirklich flach, hügelig ist es immer. Da geht sich auch eine hohle Gasse aus:
Ein Blick zurück nach Krut:
Auf dem höchsten Hügel haben sie sogar eine kleine Warte gebaut. Rauf kommt man nur mit Leitern, aber besser als nix:
Gestern ist wieder eine Kaltfront durchgezogen und es wurde wieder einmal kalt. Heute hat es in der Früh noch rumgewolkt, aber ab Mittag war es ziemlich sonnig (aber immer noch sehr kühl und windig). Wir haben die Chance genützt und sind nach Laa Bomba gefahren. Die Neuerung dabei waren die Hunde: Wir hatten alle 4 Hunde (unsere + 2 Gasthunde dabei). Da sie nicht in den Supermarkt rein dürfen und zwei der Wuffels sich nicht besonders mögen, gab es Platzzuteilung. Hier Kira:
Am Heimweg kamen wir wie immer an der Ruine Staatz vorbei. Das Licht war sehr hübsch. Ich hatte zwar nur das Handy dabei, aber besser als nix:
Mal sehen, morgen soll es wieder etwas wärmer werden und ich plane nach Schloß Hof zu fahren (da aber mit echter Kamera)…
Und schon war die blöde Front da. In der Früh wurde ich noch im Bett von der Sonne gebraten, aber beim Aufstehen war es schon wolkig. Und zu Mittag hat es geregnet. Die Temperaturen sind am Abend schon nur mehr bei guten 10°C gelegen. Na hoffen wir, daß es sich wieder fängt. Zumindest hat die Sonne am Abend wieder ein wenig durchgelugt:
Wieder einmal könnte das Leben so schön sein, wenn nicht wieder eine Kaltfront daher käme. Die erste Schwertlilie blüht:
Und es ist schön im Freien zu sitzen. Knappe 30 Grad sind doch ok? Aber der Sonnenuntergang hat schon etwas Drohendes:
Heute wollte mein Auto unplanmäßig zur Werkstatt. Beim letzten Ausflug hat sich ein hässliches Schleif/Kratzgeräusch gezeigt, das nichts Gutes ahnen lies. Das Geräusch konnte nun nicht wirklich als Fehler ausgemacht werden (mal Bremsenputzen und Abwarten), dafür habe ich dort einen Twizy gesehen. Auf der Homepage gibt es viele coole Fotos, auch eines wo man einen Frauenkopf von hinten rausschauen sieht, aber wo da zwei sitzen sollen, bleibt verborgen. Also habe ich mal ein paar klärende Fotos gemacht (leider nur mit dem Handy bei schlechtem Garagenlicht):
Na viel Spaß als ‘Beifahrer’.
Nach einem Tag der Computerarbeit (leider indoor) hat man wenigsten hier in Krut Chancen auf einen Sonnenuntergang. Und heute war wieder ein guter Sonnenuntergangstag:
Der Weg ist fertig, aber es gibt noch genug Bauschäden. Der extrem kalte Winter hat auch jede Menge Gras hinweggerafft. Also bleibt nichts anderes übrig als aufzuforsten. Am Pavillion gibt es die Todeszone, da hat es keinen Sinn Gras zu pflanzen, da überlebt nix. Also habe ich dort eine weitere Reihe Steine gepflanzt.
Ja und der Rest wurde mühsam umgeackert, begradigt und mit Grassamen versehen. Schon ist ein Tag vorbei:
Egal wie man es dreht und was man so hört, Frühbeete bringen es. Wir haben dieses Jahr zwei davon und wollen nächstes Jahr noch eines dazustellen. Warum? Na werfen wir mal einen Blick ins Beet:
Ich habe schon die ersten Radieschen gegessen!
Die Kohlrabies sind klein, aber sie werden schon:
Also, wo grünt es sonst so heftig? Die Pflänzchen daneben (an der frischen Luft) kämpfen ums Überleben…
Ach ja, am Abend gab es den ersten grünen Salat aus eigener Pflanzung.
