Sonntag, 9. Mai 2010

Heißen wir sie willkommen

die neue Digicam in meinem ‘Stall’: eine Panasonic Lumix TZ7. Meine kleine Canon S60 hat beim letzten USA Urlaub begonnen unzuverlässig zu werden, indem sie einige Fotos nur noch als Rauschen aufgenommen hat. Nun kann sie sich von ihrem Rauschen garnicht mehr trennen; also mußte ich mich von ihr trennen.

Ihre Nachfolgerin ist eine Panasonic Lumix TZ7: sie ist klein, hat einen super Zoombereich von 25-300mm (KB) und kann 720p Videos in AVCHD(lite) aufzeichnen. Leider gibt es keine manuellen Einstellmöglichkeiten, wohl aber ‘tausende’ Automatikmodes. Vorallem hat sie keinen Popupblitz wie die von mir favorisierte Canon SX200 (und deren Nachfolger SX210). Und damit ich in kürzester Zeit mit dem Ding umgehen kann, habe ich sie quasi frisch aus der Schachtel nach Krut gebracht und dort ein wenig gequält. Zum Vergleich hier ein Foto mit meiner Fuji S100 (quasi als Referenz):

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Einige Apfelblüten sind immer noch auf meinen zwei Bäumen zu finden. Ein hervorragendes Testmotiv:

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Sehr überzeugend sind die zwei Makromodi:

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Bei all den Zoomereien und Modi könnte man den Überblick verlieren, was man gerade tut und vorallem darf. Das 3” Display wird aber mit Informationen gut gefüllt, sodaß man sich nicht beschweren kann, man hätte es nicht gewußt. Sehr informativ finde ich z.B. beim Zoomen den eingeblendeten Schärfebereich (z.B. 0,03m-∞). Im Supermakrozoom hat man zwar wenig Abstand zum Objekt, aber es wird wirklich größer: Hier eine kaum mit freiem Auge sichtbare Spinne (der Untergrund ist eine lackierte Holzplatte!)

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Zum Muttertag darf man natürlich auch nicht auf Blumen vergessen. Gleich passend ein Herzerlstrauch:

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Das letzte Wort muß wieder Fluffy haben; hier ist ihm gerade ein Knurrer im Hals stecken geblieben:

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