die Blüten sind aber immer noch da. In diesem Beitrag habe ich noch ein paar Beispiele, was sich im Frühling nicht alles blühender Weise auf sich Aufmerksam macht. Fangen wir mit meinen Weichseln an, die ein ähnlich gutes Jahr wie meine Kirschen haben dürften:
Die Tomaten sind erst seit kurzem gepflanzt, scheinen sich aber bei dem schönen Wetter prächtig zu fühlen:
Die Kirschen sind schon verblüht, das Ergebnis kann sich aber sehen lassen: So viele Kirschen hatte ich noch nie. Sie werden auch jeden Tag größer, fast glaubt man ihnen beim Wachsen zusehen zu können.
Die Ginster haben bisher alle Attacken von Leo überlebt, der sie nur als Rückenkratzer verwenden will. Trotzdem (oder vielleicht gerade deswegen? :) ) blühen sie nun voll los:
Auch der Pfirsich versucht sich dieses Jahr in bester Form zu zeigen. Letztes Jahr hatte er die ersten Früchte, dieses Jahr sind es wohl mehr als er reif bekommen wird. Aber noch sind die Pfirsiche keine große Last, sie sind kleiner als meine Kirschen:
Der Flieder blüht nun schon die zweite Woche. Schade, daß man den Geruch nicht über’s Internet übertragen kann:
Die Tulpen können sich dieses Jahr nicht einigen. Nicht alle auf einmal, sondern immer ein paar nach den anderen. Die ist aber gut gewachsen:
Der Apfel ist dieses Jahr der letzte blühende Baum. Er hat ja auch genug Zeit, bis die Früchte reif werden.
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