Was macht man, wenn der Rasenmäher am Sterben ist? Man schaut sich um einen neuen um. Die ganz billigen sind inzwischen aber auch schon recht teuer. Und dann kam das Angebot von Penny, für ein elektronisches Schaf. Nach langem Hin- und Herüberlegen wurde das Ding bestellt und nach 3 Wochen Lieferzeit war es bei uns. Ich präsentiere also stolz: Dolly, das elektronische Schaf:
Das Ding ist im Prinzip kein Vollautomat, hie und da braucht es schon Unterstützung. Wenn man geschäftstüchtig ist verkauft man das unter mutual care . Ich habe entgegen den Hinweisen mal neugierig das Ding ins hohe Gras gesetzt. Ziemlich unerschrocken hackt es das aber nieder:
Nach ein paar Ausfahrten ist das Gras nun schön gleich mäßig und niedrig geschnitten. Mal sehen wie der Rasen das mag. Für mich ist es jedenfalls viel angenehmer als selbst fahren. Es dauert sicher länger, es geht sicher nicht von alleine (obwohl ich die Superedition mit Ladestation habe) aber es braucht kaum Zuwendung. Ein Schaf eben.
Ach ja: Das Ding verwendet keinerlei Kabel zum Einzäunen, es nimmt einfach reale Hindernisse. Dabei ist es sehr gefühlvoll, selbst Blumen reichen aus. Da ich aber keine Schneise im Feld des Nachbarn haben wollte, habe ich einen Minizaun gesetzt. Der stört den Blick nicht, ist aber völlig ausreichend für Dolly:
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