Das Wochenende war mit herrlichem Wetter angesagt. Die Fahrt nach Krut am Freitag führte aber durch dicken Nebel. Es blieb also spannend, ob der Wetterbericht einmal recht haben sollte. Die Temperatur über Nacht sackte ziemlich ab:
Der nächste Tag begann wolkenlos und strahlend sonnig. Überrascht hörte ich im Radio, daß es in Wien extrem grauslich sein sollte. Ich konnte das nicht so sehen. Der Nebel und die kalte Nacht hat überall seine Spuren hinterlassen:
Auch meine Büsche und Bäume hatten einen Eisüberzug:
Selbst die Thujen blieben nicht verschont:
Die Spinnweben unter dem Pavillondach sind nun ziemlich gut zu sehen:
Der Blick auf’s Feld war an dem Tag einmal anders:
Den Weg mußte ich ein wenig freischaufeln, aber damit konnte ich leben:
Lustig dekoriert ist der Eiszapfen an meiner Dachrinne: auch hier hat sich der eisige Nebel festgesetzt:
Die Knospen der Bäume warten schon auf den Frühling. Ob das noch lange dauert?
Am Vogelimbiss geht es immer heiß her. Besonders laut und immer zu einem Streit aufgelegt sind die Sperlinge:
Den ganzen Tag blieb es wolkenlos und mit Begeisterung bemerkte ich, daß die Sonne nun schon deutlich später untergeht. Hübsch macht sich die Sonne hinter dem nun wieder abgetauten Eiszapfen:
Wien hat angeblich den ganzen Tag keine Sonne gesehen. Wie gut, daß ich nicht in Wien war.
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