Was habe ich mir da wieder gewünscht: das Wetter soll mehr bieten. Es hat ja so kommen müssen. Zunächst wurde einmal überraschend auf Schönwetter umgeschwenkt. Kaum war es der 4. Jänner, schon zeigte sich die Sonne:
Das Gras war fast grün, die Sonne schien, nur im Schatten sah man noch die Rauhreifspuren. So konnte man sich den Jänner schon eher vorstellen:
Nur leider konnte sich das Wetter damit nicht zufrieden geben. Wo wäre da der Spaß des Winters? Also mußte was her, das mehr Pep hat. Und schon ging es mit ein paar Temperaturschwankungen los:
Aber nicht nur die Temperatur schwankte, auch der Niederschlag. Und so kam es, wie es kommen mußte. Am 17. Jänner hat es in Wien bei +3°C geregnet, in Mistelbach gab es Schneeregen und in Krut gab es Schnee bei knapp unter 0°C. Und wieviel Schnee! Man beachte, z.B. die Weihnachtsbeleuchtung links:
Auch der windgeschützte Tisch vor dem Holzhaus hatte einiges zu schleppen:
Sonne gab es ohnehin keine, aber der Blick über’s Feld macht schon ein wenig melancholisch:
Ich kapier derzeit nicht so ganz, warum Leute nach Tirol fahren. Da kann es auch kaum mehr Schnee geben. :)
Ich durfte also Schneeschaufeln wo es nur ging. Von ächzenden Dächern und vorallem meinem Parkplatz. Nach einer Nacht Schneefall, war von der Arbeit wenig zu sehen:
Das Auto war zumindest vor besoffenen Fahren ziemlich geschützt. So leicht durchbricht man nicht den Schneewall:
Zuletzt noch ein Eiszapfen von meinem Holzhaus. Wenn man da innen heizt, fängt es draußen an zu tropfen. Da muß ich noch ein wenig besser isolieren…
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